Montag, 17. August 2009
Mittwoch, 12. August 2009
Open Source 3D Printer
ab USD 750
Open Source
Arduino Kompatibel
ABS/HDPE
4x4x6 Inches
http://store.makerbot.com/cupcake-cnc/cupcake-cnc-fully-assembled.html
http://Thingiverse.com
Quelle:
http://www.wired.com/gadgetlab/2009/08/makerbot/
Eingestellt von Roland um 08:38 0 Kommentare
Donnerstag, 6. August 2009
Der wundersame «iPod Effekt»
Wer eine neue Software entwickeln will, wünscht sich, dass die Benutzeroberfläche modern wirkt und visuell attraktiv ist. Oft wird dann vom «iPod-Effekt» gesprochen. Die Erfolge des iPods und des iPhones sind faszinierend. Beide Produkte wurden in Märkten platziert, in er es schon viele durchaus attraktive Konkurrenten gab. (Auch wenn man sich heute kaum noch daran erinnert: Es gab vor dem iPod schon viele andere MP3-Player und es gab lange vor iTunes schon viele vergleichbare Softwareprodukte.) Trotzdem gelang es beiden Geräten eine herausragende, im Falle des iPods sogar eine fast monopolartige, Stellung zu erreichen. Von diesem Erfolg möchte sich natürlich jeder gerne eine Scheibe abschneiden. Auf welchen Faktoren beruht also der «iPod-Effekt»?
Integration
Apple starte die Entwicklung mit der Lancierung von iTunes auf dem Mac. In der PC-Welt gab es schon eine Unzahl von MP3-Programmen wie zum Beispiel WINAMP. Der Mac war zu der Zeit noch ein Nischenmarkt, es gab weniger Programme. Steve Jobs hatte bei seinem Wiedereinsteig bei Apple angekündigt verstärkt attraktive Software zu entwickeln, um diesen Nachteil des Macs auszugleichen. Die erste Version von iTunes war spartanisch ausgestattet: man konnte CDs anhören, man konnte sie rippen und die MP3-Dateien in Listen organisieren und abspielen. Aber Apple hatte etwas gemacht, was sie später wiederholden würden: sie hatten sich auf das Wesentliche konzentriert.
Im nächsten Schritt und sozusagen als Hardware-Erweiterung von iTunes wurde der iPod eingeführt. Es gab zu der Zeit schon viele MP3-Player auf dem Markt. Aber Apple integrierte den iPod perfekt mit iTunes, die Datensynchronisation war auf einmal sehr einfach. Dadurch wurde letztendlich auch das Raubkopieren von Musik uninteressant, denn der Aufwand dafür stand in keinem Verhältnis mehr zum Nutzen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Interaction Pattern
Der iPod mit seinem Scrollrad führte einen innovativen Bedienparadigma ein, der sofort verstanden wurde. Das iPhone machte eine hochsensitive Touch-Bedienung zum ersten Mal für eine breite Anwenderzahl erlebbar. Auch hier führte Apple neue Bedienparadimen ein. Das vertikale Wischen zum Scollen, das horizontale Scrollen zum Blättern und natürlich das Multi-Touch-Zoomen stärkten die intuitive Benutzbarkeit, statt den Anwender mit Features zu überfordern.
Computer bekamen auf einmal eine neue haptische Qualität, wurden zum ständigen Begleiter.
Um die Konsistenz der Bedienung auch für «Third Party Applications» zu sichern, legte Apple bestimmte Interaction Pattern in seinen Developer Guidelines fest.
Reduce to the … essence
Die Bildschirmgrösse ist bei iPhone Applikationen begrenzt. Dieses Manko wird mit zwei Strategien ausgeglichen. Erstens werden viele Funktionen kontextsensitiv angeboten. Zweites verfügen iPhone Applikationen nur über einen kleinen Satz von Funktionen, diese funktionieren dafür aber um so besser (Usability, Error-Handling). So kam Copy/Paste erst mit dem Release 3.0 auf das iPhone, weil Apple noch keine optimale Umsetzung für diese Funktion gefunden hatte.
Internet Everywhere
Dass das Internet uns immer begleiten soll, lag schon lange in der Luft und es gab viele Studien dazu, Besonders sind mir Designstudien von Nokia in Erinnerung geblieben, die sehr cool und sehr futuristisch aussah. Der schwindelerregende Bieterwettkampf um die UMTS-Lizenzen in vielen Europäischen Ländern nam die kommerziellen Erwartungen an diese Technologie vorweg, ohne dass es ein brauchbares Gerät gab, das diese Erwartungen auch nur ansatzweise einlösen konnte.
Vom iPhone gab es keine Studie, aber als es auf den Markt kam war es cool. Jeder Anwender hatte das Gefühl die Zukunft in der Hand zu haben. Das iPhone löste «Internet everywhere» auf überzeugende Weise ein.
Eingestellt von Tim Walther-Galatoire um 09:59 0 Kommentare
Labels: Interaction Design, Interaction Pattern, iPhone, iPod
Donnerstag, 23. Juli 2009
Even Bill Gates has upgraded!
2001 is 8 years ago!
IE6 saw life in 2001. True, it took Microsoft about 5 years to release the next one, but this is 2009. IE8 is here along with loads of other good browsers. It's time to move on!
Eingestellt von Peter Stulzer um 13:33 0 Kommentare
Donnerstag, 28. Mai 2009
iPhone headphones for sale
Sennheiser
Apple original
Ich trage jetzt die tollen AUDÉO
Eingestellt von Roland um 14:14 0 Kommentare
D7
d7.allthingsd.com
All said. Don't miss it.
Irving Azoff | CEO of Ticketmaster Entertainment
Mitchell Baker | Chairman of Mozilla
Steve Ballmer | CEO of Microsoft
Carol Bartz | CEO of Yahoo
Mark Cuban | Chairman of HDNet and Owner of the Dallas Mavericks, Landmark Theaters and Magnolia Pictures
Eve Ensler | Playwright and Founder of V-Day
Arianna Huffington | Editor-in-Chief of the Huffington Post
Olli-Pekka Kallasvuo | CEO of Nokia
Mike Lazaridis | Co-CEO of Research In Motion
John Lilly | CEO of Mozilla
John Malone | Chairman of Liberty Media Corporation
Roger McNamee | Partner, Elevation Partners
Jon Miller | Chief Digital Officer of News Corp.
Jon Rubinstein | Executive Chairman, Palm
Randall Stephenson | CEO of AT&T
Biz Stone | Co-Founder of Twitter
Owen Van Natta | CEO of MySpace
Katharine Weymouth | Publisher of the Washington Post
Evan Williams | Co-Founder and CEO of Twitter
Jeff Zucker | CEO of NBC Universal
Eingestellt von Roland um 09:13 0 Kommentare
Mittwoch, 13. Mai 2009
What Kindle tells us about the amazon brand
Robert writes about how the values of a brand are being reflected in a hardware device. But the same ideas also apply for software.
«So how is the brand story being told? Through behavior. What stands out are the choices Amazon made around interaction. Like the Flip camcorder, Amazon has focused on simplification. And this requires a strong set of beliefs and insights about what consumers want (or should want) out of a product experience. These beliefs are the only compass for making real trade offs for filtering the glut of features and functions that technology makes possible.»
We at NOSE share these ideas. We support our clients in not getting lost in an overwhelming set of features. We encourage them to focus on an outstanding user experience.
Eingestellt von Tim Walther-Galatoire um 12:44 0 Kommentare
Mittwoch, 22. April 2009
360° Video
Demo hier:
http://www.yellowbirdsdonthavewingsbuttheyflytomakeyouexperiencea3dreality.com/
Klicken und Ziehen nicht vergessen. Ich finde: WOW.
Eingestellt von Roland um 16:11 0 Kommentare
Dienstag, 21. April 2009
zweiPhone: Downgrade Today!
Wem das iPhone zu unpersönlich ist kann nun ganz einfach auf Mobile Klassiker downgraden.
link:
http://zweiphone.com/
Eingestellt von BR um 20:39 0 Kommentare
Karten ohne Google
Der Kartenservice von Search.ch bietet neu die Möglichkeit, Karten in hoher Qualität in Websites einzubinden:
Der Dienst kann ziemlich frei genutzt werden (siehe Bedingungen von map.search.ch) und verfügt über ein API
Für Unternehmen in der Schweiz mit schweizer Zielpuplikum sicher eine gute Alternative.
Eingestellt von Roland um 09:39 1 Kommentare